Gregor Deschwanden nutzt die günstigen Winde
Gregor Deschwanden erreicht beim ersten von zwei Weltcupspringen im deutschen Willingen die Top Ten. Der vom Wind beeinträchtigte Wettkampf wird nach nur einem Durchgang gewertet. Deschwanden nutzte die günstigen Bedingungen für einen ...
Gregor Deschwanden erreicht beim ersten von zwei Weltcupspringen im deutschen Willingen die Top Ten. Der vom Wind beeinträchtigte Wettkampf wird nach nur einem Durchgang gewertet. Deschwanden nutzte die günstigen Bedingungen für einen ...
Gregor Deschwanden erreicht beim ersten von zwei Weltcupspringen im deutschen Willingen die Top Ten. Der vom Wind beeinträchtigte Wettkampf wird nach nur einem Durchgang gewertet.
Deschwanden nutzte die günstigen Bedingungen für einen Flug auf 133 m. Dies ergab in der Endabrechnung Platz 10. Der Sieger Ryoyu Kobayashi, der ähnliche Bedingungen wie der Luzerner vorfand, setzte nach 145 m auf. Der Sieger der Vierschanzentournee feierte den siebenten Saisonsieg.
Killian Peier segelte bei weniger Aufwind auf 126 m und belegte den 13. Rang. Der Romand hatte das Wochenende zuvor in Titisee-Neustadt ausgelassen. Unmittelbar vor den Olympischen Spielen in Peking legen mehrere Athleten eine Pause ein. Unter anderen verzichten Simon Ammann und Dominik Peter. Aus den Top 20 der Weltcup-Wertung fehlten aber nur deren zwei, was Deschwandens zweiten Top-Ten-Platz in dieser Saison aufwertet.
Kobayashi übernahm mit dem Sieg die Führung im Gesamtweltcup von Karl Geiger. Der Deutsche kam nur auf Platz 19. Noch schlimmer erwischte es den Slowenen Anze Lanisek – zuletzt dreimal in Folge auf dem Weltcup-Podest – mit 104,5 m und Platz 34.
Der Beitrag Gregor Deschwanden nutzt die günstigen Winde erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.