Ashleigh Barty lässt auch Madison Keys keine Chance
Ashleigh Bartys Traum von einem Heimsieg am Australian Open lebt weiter. Sie gewinnt den Halbfinal gegen Madison Keys 6:1, 6:3 und steht als erste Australierin seit Wendy Turnbull 1980 im Final. Die Zuschauer in der Rod-Laver-Arena in Melbourne ...
Ashleigh Bartys Traum von einem Heimsieg am Australian Open lebt weiter. Sie gewinnt den Halbfinal gegen Madison Keys 6:1, 6:3 und steht als erste Australierin seit Wendy Turnbull 1980 im Final. Die Zuschauer in der Rod-Laver-Arena in Melbourne ...
Ashleigh Bartys Traum von einem Heimsieg am Australian Open lebt weiter. Sie gewinnt den Halbfinal gegen Madison Keys 6:1, 6:3 und steht als erste Australierin seit Wendy Turnbull 1980 im Final.
Die Zuschauer in der Rod-Laver-Arena in Melbourne wurden in der ersten Partie der Night-Session Zeugen einer einseitigen Angelegenheit. Die Weltnummer 1 Barty kontrollierte von Beginn an mit ihrem variablen Spiel und dem guten Aufschlag die Ballwechsel und zwang Keys (WTA 51) zu vielen Fehlern.
Erst im zweiten Satz vermochte Keys, die 2017 den US-Open-Final erreicht hatte, besser mitzuhalten. Beim Stand von 2:2 vergab die 26-Jährige, die im Bundesstaat Illinois aufgewachsen ist, einen Breakball. Im Anschluss kassierte Keys, die in der Weltrangliste in die Top 30 vorstossen wird, das letztlich entscheidende Break.
Nach ihrem erneut überzeugenden Auftritt ist Barty 2022 weiterhin ungeschlagen und in diesem Turnier noch immer ohne Satzverlust. Bei ihren sechs Siegen im Melbourne Park gab sie nur gerade 21 Games ab. Auch im Final am Samstag tritt die Siegerin am French Open 2019 und in Wimbledon 2021 als grosse Favoritin an.
In diesem trifft sie auf die Siegerin des zweiten Halbfinals zwischen der Polin Iga Swiatek und Danielle Collins aus den USA. Gewinnt Barty auch diese Partie, wäre sie die erste Einheimische seit Christine O’Neil 1978, die das Turnier gewinnt.
Der Beitrag Ashleigh Barty lässt auch Madison Keys keine Chance erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.