Personalmangel in Bündner Restaurants wegen Omikron-Welle
Bündner Restaurants kämpfen wegen der Omikron-Welle mit Personalmangel. Restaurants mussten wegen erkrankten Mitarbeitenden schliessen oder zumindest Teilbereiche dicht machen. Gastrograubünden-Präsident Franz Caluori sieht die ...
Bündner Restaurants kämpfen wegen der Omikron-Welle mit Personalmangel. Restaurants mussten wegen erkrankten Mitarbeitenden schliessen oder zumindest Teilbereiche dicht machen. Gastrograubünden-Präsident Franz Caluori sieht die ...
Bündner Restaurants kämpfen wegen der Omikron-Welle mit Personalmangel. Restaurants mussten wegen erkrankten Mitarbeitenden schliessen oder zumindest Teilbereiche dicht machen. Gastrograubünden-Präsident Franz Caluori sieht die Entwicklung dennoch recht gelassen.
«Omikron ist in der Gastronomie allgegenwärtig», sagte Caluori auf Anfrage zu verschiedenen Medienberichten über den coronabedingten Personalengpass. Im ganzen Kanton mussten laut dem Präsident des Branchenverbandes etwa ein Dutzend Restaurants wegen erkranktem Personal schiessen.
Zahlreiche Restaurants machten Teilbereiche dicht, um mit reduzierten Teams auszukommen. Betroffen ist der ganze Kanton – das Engadin und Davos etwas stärker als der Rest.
«Der Mangel an Personal wegen Corona-Erkrankungen ist ein Problem», sagte Caluori zur Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Aber es sei kein riesiges Problem. «Jetzt ist der beste Zeitpunkt, dass das passiert.» Die Weihnachtssaison sei vorbei und die Anzahl Gäste nun eher tief. Wirtschaftlich seien die aktuellen Schliessungen daher tragbar.
Dem weiteren Verlauf der Wintersaison blickt der Gastro-Präsident optimistisch entgegen. In zwei Wochen stehe mit den ersten Sportferien der nächste Höhepunkt an. «Ich bin sehr zuversichtlich, dass die Omikron-Welle bis dann abflacht und wir wieder voll loslegen können», sagte er.
Der Beitrag Personalmangel in Bündner Restaurants wegen Omikron-Welle erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.