So haben systemrelevante Betriebe für Ausfälle vorgesorgt
Wenn Chauffeure, die den Kehricht einsammeln, oder Lokomotivführerinnen mit Personen in Kontakt waren, die positiv auf Covid-19 getestet wurden, müssen sie für zehn Tage in Quarantäne. Angesichts der hohen Anzahl positiver ...
Wenn Chauffeure, die den Kehricht einsammeln, oder Lokomotivführerinnen mit Personen in Kontakt waren, die positiv auf Covid-19 getestet wurden, müssen sie für zehn Tage in Quarantäne. Angesichts der hohen Anzahl positiver ...
Wenn Chauffeure, die den Kehricht einsammeln, oder Lokomotivführerinnen mit Personen in Kontakt waren, die positiv auf Covid-19 getestet wurden, müssen sie für zehn Tage in Quarantäne. Angesichts der hohen Anzahl positiver Tests könnte dies bei sogenannten systemrelevanten Betrieben zu massivem Personalmangel führen. Um solchen Engpässen vorzubeugen, hat das Bundesamt für Gesundheit (BAG) bereits am Freitag vorgeschlagen, die Quarantäne von zehn auf sieben Tage zu verkürzen. Geboosterte sollen von der Quarantänepflicht gänzlich ausgenommen werden, ebenso Personen, bei denen die zweite Impfung weniger als vier Monate zurückliegt.
Vollständiger Artikel in der Ausgabe vom Montag, 3. Januar, zu lesen
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