Lawinengefahr existiert im Gebirge fast immer
Auch bei der untersten Stufe der fünfteiligen Gefahrenskala für Lawinen, bei «geringer Gefahr», ist die Gefahr nicht gleich null. Umso mehr bei Touren im Gebirge auf Lawinen aufzupassen gilt es bei erheblicher oder grosser ...
Auch bei der untersten Stufe der fünfteiligen Gefahrenskala für Lawinen, bei «geringer Gefahr», ist die Gefahr nicht gleich null. Umso mehr bei Touren im Gebirge auf Lawinen aufzupassen gilt es bei erheblicher oder grosser ...
Auch bei der untersten Stufe der fünfteiligen Gefahrenskala für Lawinen, bei «geringer Gefahr», ist die Gefahr nicht gleich null. Umso mehr bei Touren im Gebirge auf Lawinen aufzupassen gilt es bei erheblicher oder grosser Gefahr. Vor Herausforderungen gestellt sind allwinterlich der Pistenrettungsdienst des Hoch-Ybrigs und die Gemeinde Innerthal. Während erstere Lawinen sprengen, sobald sich etwa 30 Zentimeter Schnee in den fraglichen Hängen befindet, beschäftigt sich Innerthal mit der Sperrung der Seestrasse dann, wenn es zu viel Schnee hat.
Letztes Mal war dies im Januar dieses Jahres nötig. Im Lawinenwinter 1999 mussten sogar Häuser evakuiert werden, im letzten Winter gab es immerhin eine Sperrung von fünf Tagen. Auch diesen Winter kletterte die Gefahr in Teilen der Schweiz schon auf «gross». In Innerthal begegnet man der Gefahr auch mit kontinuierlicher Aufforstarbeit innerhalb des Bergwaldprojekts.
Vollständiger Artikel in der Ausgabe vom Montag, 27. Dezember, zu lesen
Der Beitrag Lawinengefahr existiert im Gebirge fast immer erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.