Omikron: Kontaktbeschränkungen in Schottland, Wales und Nordirland
Wegen der rasanten Ausbreitung der Omikron-Variante sind in Schottland, Wales und Nordirland am Zweiten Weihnachtstag schärfere Kontaktbeschränkungen in Kraft getreten. In Wales dürfen sich in Pubs und Restaurants nur noch sechs ...
Wegen der rasanten Ausbreitung der Omikron-Variante sind in Schottland, Wales und Nordirland am Zweiten Weihnachtstag schärfere Kontaktbeschränkungen in Kraft getreten. In Wales dürfen sich in Pubs und Restaurants nur noch sechs ...
Wegen der rasanten Ausbreitung der Omikron-Variante sind in Schottland, Wales und Nordirland am Zweiten Weihnachtstag schärfere Kontaktbeschränkungen in Kraft getreten.
In Wales dürfen sich in Pubs und Restaurants nur noch sechs Personen miteinander treffen, in Schottland sind grössere Veranstaltungen nur noch mit Abstand und wenigen Hundert Zuschauern erlaubt.
Ab Montag dürfen sich die Schotten auch nur noch in Gruppen von maximal drei Haushalten treffen, in Nordirland sind Treffen ebenfalls auf wenige Personen beschränkt. Die Omikron-Variante, die in Schottland und England längst dominant ist, hat die Fallzahlen im ganzen Land nach oben schnellen lassen. Es werden eine Überlastung des Gesundheitssystem sowie Personalausfälle in wichtigen Berufen erwartet.
Premierminister Boris Johnson, der für den grössten britischen Landesteil England die Corona-Politik bestimmt, scheut sich trotz Rekordzahlen an Neuinfektionen, strengere Massnahmen einzuführen. Das liegt auch daran, dass er unter grossem Druck von Hinterbänklern seiner eigenen Partei steht, die Corona-Massnahmen entschieden ablehnen. Eine Sitzung der entscheidenden Minister wird nicht vor Montag erwartet.
Der Beitrag Omikron: Kontaktbeschränkungen in Schottland, Wales und Nordirland erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.