Impfzentren in Freiburg wegen Personalmangels geschlossen
Weil das Personal fehlt, schliesst der Kanton Freiburg die Impfzentren in Granges-Paccot und Bulle während eines Teils der Festtage oder schränkt den Betrieb ein. Der Entscheid wirft hohe Wellen im Kanton. Die Behörden begründen ...
Weil das Personal fehlt, schliesst der Kanton Freiburg die Impfzentren in Granges-Paccot und Bulle während eines Teils der Festtage oder schränkt den Betrieb ein. Der Entscheid wirft hohe Wellen im Kanton. Die Behörden begründen ...
Weil das Personal fehlt, schliesst der Kanton Freiburg die Impfzentren in Granges-Paccot und Bulle während eines Teils der Festtage oder schränkt den Betrieb ein. Der Entscheid wirft hohe Wellen im Kanton.
Die Behörden begründen ihren Entscheid mit der Erschöpfung des Personals. Die Freisinnigen und ihre Jugendsektion kritisieren, es sei nicht akzeptabel, «die Freiburgerinnen und Freiburger zur Impfung aufzufordern und ihnen gleichzeitig die Möglichkeit dazu zu nehmen». In einer Mitteilung fordern die Freisinnigen den Staatsrat auf, «alles zu unternehmen, um die Impfung fortzusetzen».
Wie andere Westschweizer Kantone wird auch der Kanton Freiburg seit Kurzem vorübergehend von der Armee unterstützt. Doch diese Verstärkung müsse zuerst ausgebildet werden, erklärte Christophe Monney, stellvertretender Kantonsarzt, in einem Bericht der Tageszeitung «La Liberté» vom Mittwoch.
Derzeit sei die Abwesenheitsrate beim Personal sehr hoch und es sei schwierig, Personal rekrutieren zu können. Monney sprach von einem grossen Erschöpfungszustand. Das Personal müsse daher geschont werden.
Der Beitrag Impfzentren in Freiburg wegen Personalmangels geschlossen erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.