«Das verschluckte Tal» – über den Verlust der Heimat
In seinem Roman «Das verschluckte Tal» wagt Jungautor Pascal Zehnder einen Blick in eine längst versunkene Welt: das Sihltal bei Einsiedeln. Seinem Protagonisten, dem Teenager Oskar Zehnder, steht der endgültige Verlust der ...
In seinem Roman «Das verschluckte Tal» wagt Jungautor Pascal Zehnder einen Blick in eine längst versunkene Welt: das Sihltal bei Einsiedeln. Seinem Protagonisten, dem Teenager Oskar Zehnder, steht der endgültige Verlust der ...
In seinem Roman «Das verschluckte Tal» wagt Jungautor Pascal Zehnder einen Blick in eine längst versunkene Welt: das Sihltal bei Einsiedeln. Seinem Protagonisten, dem Teenager Oskar Zehnder, steht der endgültige Verlust der Heimat kurz bevor. Haus und Hof seiner Eltern werden in Kürze von den Fluten des neu geschaffenen Sihlsees verschlungen. Die Familie plant die Auswanderung in die USA. Pascal Zehnders Geschichte erzählt von der Sprachlosigkeit im Angesicht des Verlustes, von Liebe und Freundschaft. Das Buch war ursprünglich seine Maturaarbeit an der Kantonsschule Ausserschwyz in Pfäffikon.
Vollständiger Artikel in der Ausgabe vom Dienstag, 21. Dezember, zu lesen
Der Beitrag «Das verschluckte Tal» – über den Verlust der Heimat erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.