Peier wie am Vortag undankbarer Vierter
Killian Peier verpasst in Engelberg das Podest erneut ganz knapp. Der Waadtländer wird am Sonntag analog zum Vortag Vierter. Peier nahm wie 2019 in Innsbruck, wo er WM-Dritter geworden war, den Finaldurchgang als Führender in Angriff. Nun ...
Killian Peier verpasst in Engelberg das Podest erneut ganz knapp. Der Waadtländer wird am Sonntag analog zum Vortag Vierter. Peier nahm wie 2019 in Innsbruck, wo er WM-Dritter geworden war, den Finaldurchgang als Führender in Angriff. Nun ...
Killian Peier verpasst in Engelberg das Podest erneut ganz knapp. Der Waadtländer wird am Sonntag analog zum Vortag Vierter.
Peier nahm wie 2019 in Innsbruck, wo er WM-Dritter geworden war, den Finaldurchgang als Führender in Angriff. Nun liess er allerdings einen mässigen Flug auf 132 m folgen und wurde noch auf Platz 4 durchgereicht.
Zum zweiten Weltcup-Podestplatz nach dem 2. Rang im Dezember 2019 in Nischni Tagil fehlten bloss 0,4 Punkte. Letztmals hatte mit Simon Ammann 2014 ein Schweizer in Engelberg den Sprung aufs Podest geschafft.
Ammann musste am Sonntagnachmittag zuschauen, nachdem er zuvor in der Qualifikation gescheitert war. Gregor Deschwanden zeigte mit Platz 20 eine ansprechende Leistung.
Als überlegener Sieger vom Sonntag liess sich der Japaner Ryoyu Kobayashi feiern. Er gewann nach Flügen auf 132,5 m und 136,5 m mit über 12 Punkten Vorsprung auf das Trio Karl Geiger, Marius Lindvik und Peier, das bloss durch 0,7 Punkte getrennt war, was nicht einmal einem halbem Meter entspricht.
Der Beitrag Peier wie am Vortag undankbarer Vierter erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.