Paris setzt Karl-Lagerfeld-Versteigerung fort
Von seinen Entwurfsskizzen sind nur wenige vorhanden, denn Karl Lagerfeld hatte sie gewöhnlich weggeworfen. In Paris kommen einige von ihnen nun unter den Hammer. Auf der am Dienstag beginnenden zweitägigen Versteigerung sollen laut ...
Von seinen Entwurfsskizzen sind nur wenige vorhanden, denn Karl Lagerfeld hatte sie gewöhnlich weggeworfen. In Paris kommen einige von ihnen nun unter den Hammer. Auf der am Dienstag beginnenden zweitägigen Versteigerung sollen laut ...
Von seinen Entwurfsskizzen sind nur wenige vorhanden, denn Karl Lagerfeld hatte sie gewöhnlich weggeworfen. In Paris kommen einige von ihnen nun unter den Hammer.
Auf der am Dienstag beginnenden zweitägigen Versteigerung sollen laut Sotheby’s über 200 Auktionsgüter den Besitzer wechseln.
Die Zeichnungen, Kunstwerke, Möbel und Kleider stammen aus den verschiedenen Residenzen des 2019 verstorbenen Modezars, insbesondere aus seiner Wohnung in Millefiori in Monaco und aus dem Schloss Louveciennes in Frankreich. Unter den Auktionsgütern, die meistbietend angeboten werden, gehören auch drei Doppelmagnumflaschen Château Lafite Rothschild 1993. Ein Teil der über 1000 Auktionsgüter der «Karl Lagerfeld’s Estate»-Versteigerungen kam bereits in Monaco Anfang Dezember unter den Hammer. Dabei wechselten auch drei Rolls Royce den Besitzer. Die dritte und letzte dieser Auktionen soll in Köln im kommenden Frühjahr stattfinden.
Der Beitrag Paris setzt Karl-Lagerfeld-Versteigerung fort erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.