Swiss Cycling stellt sich im Leistungssport breiter auf
Swiss Cycling passt seine Strukturen im Leistungssport an. Ab Januar 2022 wird die Abteilung von einem Trio geführt. Der aktuelle Leistungssportchef Beat Müller (40) amtet künftig als Head of Performance und kann sich als ...
Swiss Cycling passt seine Strukturen im Leistungssport an. Ab Januar 2022 wird die Abteilung von einem Trio geführt. Der aktuelle Leistungssportchef Beat Müller (40) amtet künftig als Head of Performance und kann sich als ...
Swiss Cycling passt seine Strukturen im Leistungssport an. Ab Januar 2022 wird die Abteilung von einem Trio geführt.
Der aktuelle Leistungssportchef Beat Müller (40) amtet künftig als Head of Performance und kann sich als Sportwissenschaftler auf sein Spezialgebiet konzentrieren. Edi Telser (47) vertritt neu als Headcoach die rund 15 Nationaltrainer in der Dreierspitze. Zugleich bleibt der Südtiroler Frauen-Nationaltrainer im Bereich Mountainbike und Rad Strasse. Der auf Januar zum Verband stossende Schaffhauser und ehemalige Radprofi Patrick Müller (25) übernimmt im Teilzeitpensum die administrative Leitung.
«Die Analyse des Olympia-Jahres hat gezeigt, dass wir unsere Strukturen optimieren müssen, wenn wir unser Level halten wollen», hält Geschäftsführer Thomas Peter fest. Das mittelfristige Ziel des Berners ist es, den Erfolg seines Verbandes zu systematisieren. Damit dies gelingen könne, müsse die Verantwortung im zunehmend komplexer werdenden Bereich Leistungssport auf mehrere Schultern verteilt werden, sagt Peter.
Der Beitrag Swiss Cycling stellt sich im Leistungssport breiter auf erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.