Erstes Skigebiet startet mit 2G-Regel
Das Wintersportgebiet im bündnerischen Samnaun und im österreichischen Ischgl hat am Freitag den Betrieb gestartet. Im ganzen Skigebiet gilt die 2G-Regel und fahren darf nur, wer geimpft oder genesen ist. Getesteten bleiben nur die Pisten ...
Das Wintersportgebiet im bündnerischen Samnaun und im österreichischen Ischgl hat am Freitag den Betrieb gestartet. Im ganzen Skigebiet gilt die 2G-Regel und fahren darf nur, wer geimpft oder genesen ist. Getesteten bleiben nur die Pisten ...
Das Wintersportgebiet im bündnerischen Samnaun und im österreichischen Ischgl hat am Freitag den Betrieb gestartet. Im ganzen Skigebiet gilt die 2G-Regel und fahren darf nur, wer geimpft oder genesen ist. Getesteten bleiben nur die Pisten in Samnaun offen.
Erstmals seit eindreiviertel Jahren laufen in der Tiroler Gemeinde Ischgl, von deren Après-Ski-Szene aus sich das Coronavirus Anfang 2020 über Österreichs Grenzen verbreitet hatte, wieder Skilifte.
Rund 150 Skifahrer stiegen am Freitagmorgen in der ersten halben Stunde in die frisch desinfizierten Kabinen der Silvrettaseilbahn – an schönen Tagen seien es sonst fast zehn Mal so viele gewesen, sagte Günther Zangerl, Vorstand der Silvrettaseilbahn der Nachrichtenagentur DPA.
Samnaun hatte seine Pisten bereits am 25. November unter den geltenden Schweizer Regeln geöffnet. Mit der verspäteten Öffnung der österreichischen Seite am Freitag passten sich die Bündner nun teilweise den strengeren Regeln im Nachbarland an.
Auf der österreichischen Seite haben nur geimpfte oder genesene Wintersportlerinnen und Wintersportler Zutritt, und sie müssen eine FFP2-Maske tragen, dies auch draussen in überdachten Bereichen, während in der Schweiz ein normaler Mund-Nasen-Schutz in Innenbereichen reicht.
Der Beitrag Erstes Skigebiet startet mit 2G-Regel erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.