
«Wir sind bis anhin von Covid19 verschont geblieben, kennen aber inzwischen einige Gäste und Freunde, welche krank waren, zum Teil schwer», erzählt Jeannette Schwyter. Die Schübelbachnerin lebt mit ihrer Familie im schwedischen Åseda und hat in ihrem Café und Bistro Juvengård seit Ostern viele wirtschaftliche Rückschläge hinnehmen müssen. Aktuell kämpfen sie um ihre Existenz. Trotzdem haben sie den Glauben an ihre Zukunft in der Ferne nicht verloren.
Vollständiger Artikel in der Ausgabe vom Donnerstag, 14. Januar, zu lesen